Immobilienkauf: Was Sie wirklich wissen müssen vor dem Kauf

Beim Immobilienkauf, der Ankauf von Grundstücken oder Gebäuden als langfristige Investition oder Wohnraum. Auch als Grundstückskauf bekannt, ist er eine der größten finanziellen Entscheidungen im Leben. Es geht nicht nur um die Kaufsumme, sondern um die ganzen Schritte, die dahinterstecken — von der Vermessung bis zur Eintragung ins Grundbuch.

Ein echter Grundstückskauf, der Erwerb eines unbebauten oder bebauten Grundstücks mit festen Grenzen. Auch als Grundstücksübertragung bezeichnet, erfordert eine genaue Vermessung, die offizielle Festlegung der Grenzen und Fläche eines Grundstücks durch einen Geodäten. Ohne sie laufen Sie Gefahr, später mit Nachbarn zu streiten oder rechtliche Probleme zu bekommen. Die Kosten dafür variieren je nach Bundesland — und viele kaufen ohne zu wissen, wie hoch sie wirklich sind. Danach kommt die Auflassung, der rechtliche Akt, bei dem der Verkäufer das Eigentum an den Käufer übergibt. Auch wenn der Vertrag unterschrieben ist, ist das Eigentum erst mit der Eintragung im Grundbuch wirklich übertragen. Das macht der Notar — und das kostet Geld. Viele unterschätzen diese Nebenkosten und landen mit einem Budget, das nicht reicht.

Es gibt noch mehr, was oft übersehen wird: Werden die Grenzen richtig festgelegt? Ist die Energieeffizienz des Hauses dokumentiert? Hat der Vorbesitzer schon Sanierungsfehler hinterlassen, die später teuer werden? Die Posts hier zeigen genau das: von den tatsächlichen Immobilienkauf-Kosten über den rechtlichen Ablauf bis hin zu Fehlern, die Häuser langfristig schädigen. Sie finden konkrete Zahlen, klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Tipps, wie Sie nicht übervorteilt werden. Egal, ob Sie zum ersten Mal kaufen oder schon Erfahrung haben — hier geht es nicht um Theorie, sondern um das, was wirklich passiert, wenn Sie die Tür zu Ihrem neuen Zuhause aufmachen.