Bei einer Fassadensanierung, die Reparatur oder Erneuerung der Außenwand eines Gebäudes, um Schäden zu beheben und den Wert zu sichern. Auch bekannt als Fassadenrenovierung, ist sie kein bloßer Schönheitsakt – sie schützt Ihr Haus vor Feuchtigkeit, Kälte und langfristigem Wertverlust. Viele Hausbesitzer warten zu lange, bis sie merken, dass ihre Fassade nicht nur unschön, sondern gefährlich ist. Ein Riss, der nur ein paar Millimeter breit ist, kann innerhalb von zwei Jahren zu massivem Schimmel im Inneren führen – und das kostet dann zehnmal mehr als eine rechtzeitige Reparatur.
Die häufigsten Probleme sind Putzschäden, abplatzender oder poröser Putz, der Wasser ins Mauerwerk leitet, und WDVS-Schäden, Fehler bei der Wärmedämmverbundsystem-Installation, die zu Blasen, Rissen oder Feuchtigkeitseintritt führen. Wer glaubt, dass eine neue Farbe das Problem löst, irrt. Die Ursache liegt meist unter der Oberfläche: feuchte Mauerwerke, undichte Anschlüsse, oder eine falsch verlegte Dämmung. Ein Haus mit 30 Jahren Alter hat oft schon mehrere Schadensschichten – und nur eine professionelle Prüfung zeigt, wo wirklich Handlungsbedarf besteht.
Es geht nicht nur um den äußeren Look. Eine schlecht sanierte Fassade steigert Ihre Heizkosten, schadet der Luftqualität im Haus und kann sogar den Verkaufswert ruinieren. In Deutschland ist jede dritte Immobilie mit unsichtbaren Fassadenschäden belastet – und die meisten Besitzer merken es erst, wenn es zu spät ist. Die gute Nachricht: Mit einer klaren Checkliste und dem richtigen Handwerker können Sie die Kosten kontrollieren. Sie müssen nicht alles auf einmal machen. Manchmal reicht es, erst die Risse zu dichten, dann die Dämmung zu prüfen, und erst danach neu zu streichen. Was Sie hier finden, sind echte Fälle, konkrete Anzeichen, und die wichtigsten Fehler, die andere gemacht haben – damit Sie nicht dieselben Kosten tragen.
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