Einbaukosten für Türen: So behalten Sie den Überblick

Wenn Sie planen, neue Türen einzubauen, fragen Sie sich sicher: "Was kostet das eigentlich?" Die Einbaukosten können ganz schön variieren – je nachdem, welche Tür, welches Material und welcher Service dahintersteckt. Damit Sie später keine bösen Überraschungen erleben, klären wir hier wichtige Punkte, die Einfluss auf den Preis haben.

Was beeinflusst die Einbaukosten?

Zuerst sind da die Tür selbst und die dazugehörige Zarge. Billige Modelle haben niedrigere Materialkosten, dafür kann die Montage bei spezialisierten Türen aufwendiger sein. Eine Standard-Innentür mit Zarge einzubauen, ist meist günstiger als eine maßgefertigte oder Brandschutztür.

Die Handwerkerkosten hängen oft vom Aufwand und dem Stundensatz ab. Wenn eine alte Tür entfernt werden muss oder bauliche Anpassungen an Wandöffnungen notwendig sind, erhöht das den Preis. Auch der Ort spielt eine Rolle: In Ballungsräumen sind die Preise für Montage häufig höher als auf dem Land.

Wie kann ich Kosten sparen beim Türen-Einbau?

Wer etwas Heimwerkererfahrung hat, kann Teile der Montage selbst übernehmen – zum Beispiel das Ausmessen oder das Entfernen der alten Tür. So reduzieren Sie die Arbeitszeit für den Profi. Ein Vergleich verschiedener Angebote lohnt sich ebenfalls, denn Handwerkerpreise können stark schwanken.

Außerdem ist es clever, Türen und Zargen im Paket zu kaufen. Viele Anbieter geben dann bessere Konditionen und garantieren, dass alles optimal zusammenpasst. Achten Sie auch auf die Qualität: Eine günstige Tür kann höhere Folgekosten verursachen, wenn sie schlecht sitzt oder nicht isoliert.

Fazit? Einbaukosten sind nicht pauschal zu sagen, aber mit etwas Vorbereitung und Wissen können Sie gut planen und sparen. Am besten holen Sie sich vorab immer mehrere Angebote ein und informieren sich genau über die Leistungen. So klappt der Türwechsel ohne Stress – und Ihr Zuhause sieht am Ende top aus.